Marc Vetter, 1984 in Berlin geboren, ist ein absoluter Medienjunkie und dachte sich schon als Grundschüler erste Zeitschriften aus. Vor allem das Kino hatte es ihm früh angetan, weswegen er sich noch heute sofort in jedem Lichtspielhaus wohlfühlt. Nachdem die Schulzeit irgendwie überstanden war, studierte er Literatur und Philosophie. Seine Abschlussarbeit schrieb er über Metamorphosen des Unheimlichen bei Franz Kafka und David Lynch. Noch heute erzählt er Studenten als Universitätsdozent von den manchmal absurden Zusammenhängen zwischen Populär- und Hochkultur. Seit einigen Jahren schreibt er einen Blog (Melancholy Symphony). Der ROLLING STONE hat seine Musiksozialisation entscheidend mitgeprägt.
Meine Top-10-Alben
- 1. R.E.M.: „Automatic For The People“
- 2. Wilco: „A Ghost Is Born“
- 3. Neil Young: „After The Gold Rush“
- 4. Tindersticks: „Tindersticks I“
- 5. Patti Smith: „Horses“
- 6. Nick Cave + Bad Seeds: „No More Shall We Part“
- 7. Radiohead: „OK Computer“
- 8. Talking Heads: „The Name Of This Band...“
- 9. U2: „Achtung Baby“
- 10. Bill Fay: „Life Is People“
Meine Top-10-Filme
- 1. 2001 - Odyssee im Weltraum
- 2. Mulholland Drive
- 3. Wilde Erdbeeren
- 4. American Beauty
- 5. Lohn der Angst
- 6. Ghost World
- 7. Der siebente Kontinent
- 8. Stalker
- 9. Alien
- 10. Battle In Heaven
Meine Top-10-Serien
- 1. Mad Men
- 2. Six Feet Under
- 3. In Treatment/In Therapie
- 4. Twin Peaks
- 5. Breaking Bad/Better Call Saul
- 6. Girls
- 7. Akte X
- 8. The Simpsons
- 9. Succession
- 10. The Leftovers
Meine Top-10-Bücher
- 1. Jede Zeile von Franz Kafka
- 2. Marlen Haushofer: „Die Wand“
- 3. John Williams: „Stoner“
- 4. Wladimir Nabokov: „Lolita“
- 5. Erich Fromm: „Die Kunst des Liebens“
- 6. Amos Vogel: „Film als subversive Kunst“
- 7. Patti Smith: „Just Kids“
- 8. Albert Camus: „Der Fremde“
- 9. Max Frisch: „Homo Faber“
- 10. Fernando Pessoa: „Das Buch der Unruhe“